Bertelsmann Stiftung
KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern

Zu den Nutzern von KOMPIK zählen neben einzelnen Kitas immer häufiger auch regionale Träger. Ihr vorrangiges Ziel ist es, ein einrichtungsübergreifendes Beobachtungsverfahren einzuführen und damit auch ein gemeinsames pädagogisches Verständnis zu unterstützen. Am 30. Oktober informierten sich insgesamt etwa 50 Fachkräfte des evangelischen Kirchenkreises Bochum und des evangelischen Kirchenkreises Castrop über KOMPIK, seine Anwendung und mögliche Schritte einer prozesshaften Einführung.

Für die Trägerverbände hat die Nutzung eines einheitlichen Verfahrens gleich mehrere Vorteile

  • Trägereigene Fortbildungungen können flächendeckend und wiederkehrend angeboten werden.
  • Die auch auf Beobachtungsprozessen basierende Qualitätsentwicklung kann durch die trägereigene Fachberatung inhaltlich besser begleitet werden.
  • Bei Software-Anwendungen ist eine zentrale Installation und Wartung möglich.

15. Dezember 2014

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