Bertelsmann Stiftung
KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern

Ein Software-Update macht es möglich

Seit Ende Februar 2015 stehen neue inhaltliche und technische Funktionen kostenlos bereit. Damit greift das KECK/KOMPIK-Team Ideen und Anregungen aus der Praxis auf. 

Eine Kurzanleitung beschreibt die wichtigsten Schritte für die Aktualisierung und stellt sicher, dass auch bisherige Beobachtungen erhalten bleiben.

Falls Sie bei der Installation des Updates unsicher sind oder nicht über die notwendigen Administratorenrechte verfügen, wenden Sie sich dazu bitte an Ihren jeweiligen IT-Betreuer.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

  • Zukünftig können für jedes Kind während seines gesamten Kita-Besuchs sechs anstatt drei Beobachtungen festgehalten werden.
  • Je nach Bedarf des Kindes und Arbeitsweise der Einrichtung können individuelle Beobachtungsabstände von einem bis 12 Monate gewählt werden.
  • Der jeweilige Anteil an Kindern wird im Kita-Bericht für jede der zehn Normwert-Gruppen dargestellt.
  • Für das Abschließen einer Beobachtung ist nicht länger die Beantwortung aller 158 KOMPIK-Fragen notwendig.

Integrative Kitas wünschen sich spezifische Entwicklungsbereiche

„Für einen Jungen mit einer körperlichen Behinderung kann ich vielleicht nicht alle motorischen Fragen beantworten, aber die sozialen Kompetenzen und sein Wohlbefinden würde ich sehr gerne mit KOMPIK festhalten“.
Manuela Gruber
Erzieherin aus Rosenheim, begründet die Anforderung aus der Praxis. 

Alle Änderungen werden auch zukünftig im KOMPIK-Handbuch näher erläutert.

25. Februar 2015

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